Donnerstag, 27. Dezember 2012

"Wichtig ist nicht das, was verloren ist, sondern das, was uns bleibt"

Das Zitat stammt aus dem Film "HOME-Die schönsten Bilder unserer Erde" von Yann Arthus-Bertrand, eine Dokumentation über die Veränderung der Erde mit vielen Aufnahmen aus der Vogelperspektive, welche gestern Abend auf ntv lief. Der Film hat meiner Meinung nach wirklich schön und verständnisvoll die Situation und den Wandel unseres Planeten gezeigt und dabei noch einmal verdeutlicht in was für einer schwierigen Lage wir stecken.
Das Leben auf der Erde mit all seinen Formen, ob Wälder oder Wasser oder Tiere oder Menschen, ist ein Wunder, ein Wunder welches der Mensch in den letzten Jahrhunderten mit Füßen getreten und nahezu zerstört hat. Das Zusammenwirken aller Pflanzen und Tiere, das Werk mehrerer Milliarden Jahre, ist aus dem Gleichgewicht geraten und das aufgrund eines Lebewesen, welches erst seit 200.000 Jahren existiert.
Obwohl jeder vierte Mensch noch heute so lebt wie vor 6000 Jahren, mit der Erde zusammenarbeitet und nachsichtig mit der Landwirtschaft umgeht, hat es eine Minderheit von 20 % geschafft nahezu alle Ressourcen zu verbrauchen, die uns das Leben geschenkt hat! Es wird mehr produziert, als zum Leben notwendig ist und große Flächen Wälder werden vernichtet, um Getreide anzubauen, was zu 80 % für Viehfutter der Massentierhaltung verschwendet wird.
Die Tatsache, dass sich die Weltbevölkerung innerhalb 60 Jahren nahezu verdoppelt hat und noch mehr wachsen wird, verbessert die Lage nicht wirklich.
Deshalb ist es wirklich notwendig unser komplettes Konsumverhalten und überhaupt unsere Einstellung gegenüber der Umwelt umzustellen! Es ist kein Problem der Zukunft, sondern etwas was im Hier und Jetzt stattfindet und daher gilt es alles und wirklich alles zu versuchen, um das zu schützen, was uns noch geblieben ist, damit nicht noch mehr Bäume verschwinden, nicht noch mehr Tierarten aussterben und das Eis nicht weiter schmilzt!

Es lohnt sich wirklich diese Dokumentation anzuschauen, denn sie zeigt die Dinge, die wir immer zu verdrängen versuchen!



Quellen: "HOME-Die schönsten Bilder unserer Erde" - Yann Arthus-Bertrand

Montag, 17. Dezember 2012

LED-Technik für eine neue Welt?


Seit dem 1. September sind der Verkauf und die Produktion von herkömmlichen Glühbirnen über 10 Watt verboten und ab 2016 sollen auch keine Halogen-Lampen mehr produziert werden. Für die Menschen ein Graus, denn die Alternativen sind um einiges teurer und auch die zunächst so hoch angepriesene Energiesparlampe wird nun immer mehr kritisiert, besonders wegen dem in ihr enthaltenden hohen Quecksilberanteil und die komplizierte Entsorgung. Nun wird auf LED gesetzt, die neue "Green Technology".

Was ist LED?

LED steht für Light Emitting Diode oder auch lichtemittierende Diode und wandelt in Gegensatz zu normalen Glühbirnen den Strom direkt in Licht um. Sie wurde offiziell 1962 von dem Amerikaner Nick Holonyack erfunden und sollte eigentlich unter anderem zur Navigation und Positionsbestimmung von Kriegsschiffen eingesetzt werden. Nach und nach konnten LED-Lichter in nahezu allen Farben entwickelt werden und sie können wie andere Lampen auch „warmweiß“ glühen.
Früher stellte vor allem die geringe Lichtausbeute ein großes Problem dar. Doch in den letzten Jahren wurde die Technik immer mehr verbessert, sodass LED-Lampen heutzutage wie eine normale Glühlampe eingesetzt werden können.

Nachteile und Vorteile von LED

Natürlich kann man LED-Lampen nicht als ausnahmslos positiv betrachten, auch wenn sie schon von einigen Menschen als DIE Technik der Zukunft betrachtet wird. Der wohl auffälligste Nachteil ist der Preis, denn die Beleuchtung mit LED ist um einiges teurer als „normale“. Während man z.B. schon eine Glühlampe für 1 Euro bekommt, muss man beim ersteren teilweise mit über 25 Euro rechnen. Dabei ist auch zu beachten, dass es auch im LED Bereich erhebliche Qualitätsunterschiede gibt, denn billiger bedeutet auch oftmals gleichzeitig, dass die Lampe qualitativ schlechter ist. Außerdem gibt es bei den Temperaturen einige Probleme. Bei einer hohen Umgebungstemperatur kann z.B. auch vorkommen, dass die Lichtstärke nachlässt. Durch integrierte Kühlkörper kann man dies aber ausgleichen.
Auch wenn durch die gerade genannten Nachteile die LED-Technik in einem schlechten Licht erscheint, darf man den Haufen Vorteile nicht außer Acht lassen: LED-Lampen sind nämlich wirklich sehr umweltfreundlich und durch die gesparte Energie kann man am Ende sogar sagen, dass man durch sie gleichzeitig Geld spart. Dadurch, dass LED Strom direkt in Licht umwandelt, können bis 85 % Energie gespart werden bei einer gleichzeitig höheren Lebensdauer. So ersetzt eine 10 Watt LED-Lampe z.B. eine 75 Watt Glühbirne, wodurch man je Lampe bis zu 89 Euro im Jahr spart!
Zusätzlich sind LED-Lampen frei von Gerüchen,  beinhalten keine Schadstoffe wie Energiesparlampen und können somit ganz normal entsorgt werden. Außerdem entwickeln sie weniger Wärme als normale Lampen (Bei uns in der Küche z.B. hängt z.B. nun auch eine LED-Lampe, deren Birne man ohne Probleme berühren kann, da sie noch nicht mal lauwarm ist). Im Gegensatz zu  Energiesparlampen, gibt es übrigens auch keine Verzögerungen beim Einschalten und die Lampen leuchten sofort mit voller Kraft.

Unsere neue Küchenlampe - LED
Fazit


Natürlich empfinden es viele als nervig durch das Verbot von Glühlampen automatisch mehr bezahlen zu müssen, in einem Artikel des Wochenblatts (vom 29.03.2012) wurde es sogar als Versuch bezeichnet die Wirtschaft anzukurbeln oder den Leuten „das Geld aus der Tasche zu ziehen“. Doch im Grunde erweist es sich als Widerspruch sich über die missliche Lage der Erde zu beschweren, aber gleichzeitig die Verwendung von LED-Lampen abzulehnen, denn wenn die Regierung es schon nicht gebacken kriegt ausreichend in erneuerbare Energien zu investieren, finde ich es schon eine tolle Sache durch LED-Lampen eine Menge Strom sparen zu können. Und das mit einer Lampe, die mittlerweile genauso verwendet werden kann und genauso aussieht wie jede Halogenlampe oder andere Glühbirne auch (Zitat von LEDclusive: „Die Zeiten der kalten, leicht bläulichen LED-Lampen sind vorbei und finden sich nur noch als Billigware im Handel.“)
Außerdem wird LED um einiges günstiger werden, da sie jetzt schon kontinuierlich sinkt. (Zumal es sie bei einigen Discountern schon ab 7Euro gibt..)


Quellen:

Mittwoch, 28. November 2012

Unsichtbar, aber oho

Für uns Jugendliche ist das 21. Jahrhundert das Paradies. Handys mit WLAN, Flachbildfernseher, Computer, die mit der Zeit immer kleiner werden (ich will ja keine Namen nennen) und die Möglichkeit immer und überall auf dem neusten Stand zu bleiben. Doch eine Sache wird dabei gerne von vielen ignoriert. Dank dieser neusten Techniken wird die Erzeugung von schädlichen Elektrosmog immer höher. Alles Blödsinn? Keineswegs.

Zunächst einmal, was ist Elektrosmog?

Elektrosmog sind elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder, die von vielen alltäglichen Dingen ausgestrahlt werden, ob sie benutzt werden oder nicht. Zu solchen Dingen gehören vor allem Handys und schnurlose Telefone, allgemeine Haushaltsgeräte (z.B. Fernseher oder Mikrowelle) und auch Funk- und Fernsehtürme. Natürlich könnte man auch viele weitere Beispiele nennen, doch das würde eine Ewigkeit dauern.

Warum ist Elektrosmog so gefährlich?

Dass Elektrosmog gefährlich ist, wird von vielen Wissenschaftlern gerne wiederlegt. Darauf, dass diese gerade von z.B. Handys herstellenden Unternehmen angeheuert werden, achten jedoch nicht viele. So wurde bei einer Rinderstudie, die 1998 bis 2000 im Auftrag des Bayerischen Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen auf 38 Höfen in Bayern und Hessen im Bezug auf den Einfluss von elektromagnetischen Feldern (Mobilfunkanlagen) auf die Gesundheit und Leistung von Rinder durchgeführt wurde, festgestellt, dass es einen "Zusammenhang zwischen der Strahlung, die von Mobilfunksendeanlagen ausgeht, und dem Verhalten der Tiere" geben könnte. In einer Pressemitteilung des Staatsministerium wurde jedoch angegeben, dass ein "Gefährdungs-Szenario durch Mobilfunk [...] nicht erkennbar [sei], nach Ansicht der Wissenschaftler aber auch nicht 100prozentig auszuschließen" ist. Hierbei ist wichtig anzumerken, dass die Studie von den vier Mobilfunkbetreibern zum Teil mitfinanziert wurde und diese auch bei der Auswahl der Höfe mitbeteiligt waren... Vorwürfe der Einflussnahme wurden natürlich zurückgewiesen.
Dass Studien auch seriöser sein können, zeigen z.B. die Ergebnisse von Forschern der Universität Zürich, denen es gelungen ist nachzuweisen, dass Hirnfunktionen durch elektromagnetische Felder beeinflusst werden. (neugierig auf weitere Studien? Dann schaut mal hier rein: http://www.ohne-elektrosmog-wohnen.de/html/studien_neu.php )
Elektrosmog beeinflusst auch die Bildung von Stresshormonen, was besonders bei Ruhephasen negative Auswirkungen hat. So führt die erhöhte Produktion dazu, dass ein anderes wichtiges Hormon nicht genügend gebildet wird: Melatonin. Normalerweise ist es dafür zuständig, das Immunsystem zu aktivieren, was dank dem Elektrosmog nicht mehr vollständig möglich ist. Die Folgen reichen von Müdigkeit, Verhaltensstörungen bis hin zu Krebs und Leukämie. Dadurch das die sogenannte Blut-Hirn-Schranke geschädigt wird, kann sie das Gehirn nicht mehr richtig vor gefährliche Substanzen schützen, was wiederrum zu Hirnschäden führt. Und auch die Sauerstoffversorgung im Blut kann durch die Verklumpung der roten Blutkörperchen beeinträchtigt werden.

Und was nun?

Es gibt wirklich noch allerlei weitere Konsequenzen von Elektrosmog und das Schlimme ist, die Gefahr wird unterschätzt. Man muss wirklich bedenken, dass die Benutzung von "Mobiltelefonen" noch gar nicht sooo lange selbstverständlich ist. Mein erstes Handy habe ich in der vierten Klasse bekommen (also ohne Kamera, sondern nur zum Telefonieren) und als ich dann in der achten Klasse mein erstes Handy mit Touchbildschirm bekam, war ich wirklich begeistert, und heute ein paar Jahre danach laufen Sechstklässler mit Handys rum, davon hab ich "damals" noch nicht mal geträumt. Überall wo man hinschaut, Handys Handys Handys. 
Was ich damit sagen will: Durch die enorme Entwicklung (bei der ich noch nicht mal mehr mit 16 mitkomme), wird die Gefahr des Elektrosmogs immer größer. Ich möchte Handys nicht vollkommen schlecht machen, sie sind ohne Zweifel eine tolle Erfindung. Dennoch müssen wir nachsichtiger damit umgehen, um die oben genannten Konsequenzen weitestgehend zu verhindern. Das wichtigste : Erlaubt es euch ruhig mal das Handy zumindestens nachts auszuschalten (toller Nebeneffekt: Energiesparend) und vor allem nicht direkt neben dem Kopf liegen zu lassen. Die Nacht ist zum Erholen da! Packt es lieber auf den Schreibtisch oder irgendwohin, wo es euch nicht stört. Außerdem wird auch empfohlen Abstand von Kabel und Steckdosen zu halten und Telefone mit Schnur zu benutzen. (Kann im ersten Moment einschränkend wirken, aber hey, so geht das Telefon auch nicht mehr verloren.)
Und wer dem ganzen immer noch keinen Glauben schenkt: Versucht euren Handykonsum wenigstens etwas einzuschränken, eure Freunde werden's euch danken. Es ist schrecklich mit jemanden zu reden, der die ganze Zeit mit jemand anderes schreibt und ich merke, dass ich mir das schon selber angewöhnt hab. Deshalb nehme ich für mich selber auch vor, mein Handy öfters mal auszuschalten und vor allem bei Treffen mit Freunden die Finger davon zu lassen! Es wird Zeit, dass wir wieder lernen vernünftig zu kommunizieren...

Quellen: http://www.biolysa.de , http://www.sar-wert.info , http://www.ohne-elektrosmog-wohnen.de , http://elektrosmog-hilfe.com



Freitag, 16. November 2012

Erdöl ist Mist!

Am 20. April 2010 explodierte die Ölplattform Deep Horizon und verursachte durch mehr als 800 Millionen Litern ausgelaufenen Öls eine der schwersten Umweltkatastrophen. Nun muss der verantwortliche britische Öl-Konzern BP innerhalb sechs Jahren eine Summe von 4,5 Mrd. Dollar bezahlen, ein Rekordstrafe in der US-Geschichte.

Ob Geld wirklich eine Wiedergutmachung für die Schäden ist, die bei einer Ölkatastrophe entstehen, ist fraglich.





Allein in den letzten 10 Jahren geschahen ca 20 bedeutende Ölunfälle, durch welche riesige Flächen der Natur zerstört wurden. Und letztendlich sind auch wir Menschen davon betroffen. Nach der Ölpest am Golf erkrankten mehrere Menschen aufgrund den giftigen Öldämpfen, welche langfristig Gehirn, Leber und Niere schädigen können.

Was können wir tun?

Dass jede Menge Rohstoffe umweltschädlich sind, ist kein unbekanntes Thema mehr und Erdöl gehört dazu. Durch verwenden von Alternativen und vor allem beim Einsparen kann der Erdölverbrauch soweit vermindert werden, dass die Ölkonzerne gezwungen sind weniger Öl zu fördern. Das benötigt jedoch auch einen enormen Zusammenhalt der Menschen und Durchhaltewille.
Dieses Thema wird weltweit sehr kritisch betrachtet, schließlich hängen jede Menge Arbeitsplätze an der Ölförderung und vor allem jede Menge Geld. Aber: Was nutzen uns Milliarden von Summen, wenn der Mensch bald nicht mehr in der Lage ist auf der Erde zu leben? Für diejenigen die immer noch skeptisch sind: Ein zusätzlicher positiver Punkt ist, dass wir durch die Verwendung von Alternativen nicht mehr abhängig von den sogenannten OPEC-Ländern sind, also Länder, die Erdöl exportieren (z.B. die arabischen Emirate). Denn diese benutzen Erdöl bei Unzufriedenheit gerne mal als politische Waffe.
Möglichkeiten Erdöl einzusparen sind z.B.:

Treibstoff
- kurze Autofahrten vermeiden, mehr auf Fahrrad, Bus und Bahn umsteigen und Fahrgemeinschaften bilden, bei Möglichkeit auf Hybridautos umsteigen

Energie/Strom
- auf alternative Energien umsteigen; Windkraft, Solarzellen, Wasserkraft usw. (in den nächsten Tagen schreib ich darüber auch noch mal einen Post)
- Energiesparen leben, d.h. nicht immer Licht anlassen, Geräte ausschalten und nicht auf Standby laufen lassen, statt zu Fernsehen auch mal ein Buch lesen oder noch besser mal was draußen machen

Damit nicht auch die Arktis unter der Grausamkeit der Ölkonzerne leiden muss, unterstützt die Petition von Greenpeace:









Quellen: www.yahoo.de , www.wikipedia.de

Freitag, 9. November 2012

Alu ade!

Schon seit längerem ist mir aufgefallen, wie beliebt es bei uns in der Schule ist, sein Butterbrot in eine schöne, glitzerne Alufolie zu packen. Klar, Aluminiumfolie ist wirklich praktisch: Warmes kann warm gehalten werden, Licht und Bakterien kommen nicht durch und vor allem für die Schule ist es wie schon gesagt vieel bequemer es so einzupacken, als in einer Tüte.
 Ja, jetzt kommt wieder ein großes ABER. Für die Umwelt ist Alufolie eine große Belastung. Denn so viel Energie wie bei einer Tonne Aluminium hergestellt wird, verbraucht jeder Deutsche in drei bis vier Jahren. Mit dem Strom, der bei einem Kilo Aluminium benötigt wird kann man genauso gut 1000 Tassen Kaffee kochen. Die CO2 Bilanz? Eine Katastrophe!
Deshalb heißt es wirklich wieder "sparsam sein zahlt sich aus". Denn wenn ich sehe wie viele Schüler ihr Pausenbrot in Alufolie packen, krieg ich die Krise. Meine Lieben, habt ihr schon mal was von einer Butterbrotsdose /Tupperdose gehört ? Ich fände es wirklich schön, wenn mehr Menschen diese oder auch nur Butterbrotspapier  benutzen würde, denn die Erde leidet schon genug. Außerdem gibt es die Möglichkeit des Recyclings. Bevor ihr eure Alufolie wegschmeißt, denkt bitte zweimal drüber nach, ob ihr sie vielleicht nicht irgendwo noch mal benutzen könnt. Wenn ihr sie dann wegschmeißt, ab damit in die gelbe Tonne, damit sie recycelt werden kann.



Solche Tupperdosen sind wirklich praktisch!

Quellen: www.utopia.de , www.konsumdenker.de

Donnerstag, 1. November 2012

Die unsichtbare Gefahr unserer Kosmetikprodukte

Sehen wir uns doch mal einen typischen morgendlichen Ablauf eines, sagen wir, 16jährigen (weiblichen) Teenagers an. Morgens werden die Haare mit einem Volumenshampoo gewaschen, passend dazu eine Spülung vielleicht auch noch gegen brüchiges Haar. Für die trockene, empfindliche Haut gibt's ein "mildes" feuchtigkeitsspendenes Duschgel. Dann ist die natürlich wichtigste Prozedur dran: Das Makeup. Wieder nimmt man eine feuchtigkeitsspendene Creme für die Grundierung, Concealer für die Augenringe, das eigentliche Make-up extra gut deckend, Abdeckstift für so manche Hautunreinheiten, Puder, Rouge, Lidschatten, Eyeliner, Wimperntusche. Nach dem die Haare anschließend geföhnt sind, fehlt nur noch das Haarspray, damit die Frisur auch gut sitzt.
Dass in diesen Produkten Giftstoffe drin sein könnten, ist doch gar nicht möglich. Schließlich sind sie ja extra hautschonend und mild und wahrscheinlich auch noch auf Hautverträglichkeit getestet. Da kann doch gar nichts schief gehen. Und Tierversuche? Na, die müssen nun mal herhalten bevor wir Menschen uns in irgendeine Gefahr begeben. - FALSCH. Ihr glaubt gar nicht welche Gefahren sich in diesen Produkten verstecken und diese mit einem "Ach es ist bisher nichts passiert, es wird auch nichts passieren" abzustempeln ist nicht nur naiv, sondern auch ziemlich dumm.


Unsere Haut wird unterschätzt

Die menschliche Haut besteht aus drei Schichten: Die Oberhaut, die Lederhaut und die Unterhaut. Dass diese so viel Pflege nötig hat, mit speziellen Produkten gereinigt werden muss, ist ein Mythos, denn fast alle Probleme, die dort auftreten haben wir uns selber zu verdanken. Eine gesunde Haut stellt eigenständig einen Schutzfilm her, der dank unserer "pflegenden" Produkte regelrecht zerstört wird. Viele solcher Mittel sind gar nicht nötig und man muss genau abwägen, ob das entsprechende Produkt nicht genau das Gegenteil erreicht. Deshalb ist es nötig beim Kauf darauf zu achten, ob es sich z.B. bei der Seife, wirklich um eine milde Seife handelt. So natürlich wie möglich und möglichst ohne irgendwelche Duftstoffe. In vielen Schminksachen stecken auch giftige Stoffe, die zu Entzündungen führen. Parabene in Deos können Krebs auslösen. Toluen in Rasierschaum führen zu Leber- und Nierenschhäden. Stearalkonium Chlorid in Spülungen und Haarfestigern verursachen Organ- und Nervenschäden. Deshalb beim Kauf darauf achten, dass nicht unnötige Inhaltstoffe vorhanden sind. Bio-Kosmetik ist zwar teurer aber empfehlenswert.
Was aber trotzdem wichtig ist, sind laut Dermatologen Sonnenschutzcremes, da unsere Haut besonders empfindlich gegenüber dem schädlichen UV-Licht der Sonne ist und durch die dünner werdende Ozonschicht wird auch die Gefahr von Hautkrebs größer.

Wie wir unser Haar quälen

Die Art und Weise wie die Kosmetikbranche an unseren Haaren verdient ist zwar wirklich raffiniert, aber genauso hinterlistig und gemein. Denn mit den einen Produkten wird die Beschaffenheit der Haare so verändert, dass wieder andere Produkte nötig sind, um es wieder rückgängig zu machen. Diese verursachen jedoch wiederum andere Probleme, sodass wieder neues gekauft werden muss. Das ist ein ewiger Kreislauf. So muss z.B. wenn die Haare geglättet werden, ein zusätzliches Hitzeschutzspray gekauft werden und natürlich auch noch Shampoo gegen splissiges Haar. Doch wer sich mal etwas damit beschäftigt, weiß dass hinter diesen Produkten jede Menge Betrug und Lügen stecken. Denn Spliss kann nicht repariert werden, so wie es viele Firmen weismachen wollen, sondern nur überdeckt. Das einzige wirksame Mittel ist wirklich abschneiden.
Auch Silikon-Shampoo sollte boykottiert werden: Sie lagern sich Haarwäsche für Haarwäsche mehr an, sind kaum auswaschbar und beschweren die Haare (wodurch wiederrum neues Shampoo für mehr Volumen gekauft werden muss, was jedoch auch Sillikone enthält). Außerdem versiegeln sie die Kopfhaut, wodurch diese nicht mehr atmen kann. Hautreizungen und Rötungen sind die Folge. Deshalb ist es wichtig darauf zu achten silikonfreies Shampoo zu kaufen, Firmen wie Syoss bieten solche auch schon kostengünstig an. Ich persönlich kauf jedoch immer Shampoo und Spülung von Lavera für normales Haar. In der ersten Zeit könnte das Haar verfilzt aussehen, was jedoch am "Silikon-Entzug" liegt. Dann gewöhnt sich das Haar jedoch wieder um und seine eigentlicher natürlicher Zustand kommt wieder zutage. Bis das Silikon jedoch vollständig ausgewaschen ist, braucht es bis zu einem Jahr Zeit!


Das Leiden der Tiere 

Das Kosmetikbranchen Tierversuche machen lassen um die Produkte zu testen, ist längst kein unbekanntes Thema mehr. Das diese dafür unvorstellbare Qualen erleiden müssen, wird jedoch ignoriert. Viele winken dieses Thema einfach ab indem sie sich einreden es wären ja "nur" Tiere und man hätte ja auch keine anderen Möglichkeiten. Aber das ist nicht richtig: E gibt heutzutage Alternativen, sonst würden einige der Firmen nicht auf den Verpackungen angeben "Ohne jegliche Tierversuche". Es ist möglich. So wird z.B. künstliche Haut hergestellt, um die Ätzwirkung von Chemikalien zu testen und auch künstliche Augenhornhaut wird zum Testen von Augentropfen produziert. Es gibt noch jeeede Menge weitere Alternativen, die jedoch nur durchkommen werden, wenn wir endlich anfangen Produkte zu kaufen, die ohne Tierversuche auskommen.


Es wird Zeit, dass wir uns gegen diese Unternehmen wehren, die nur aus reiner Geldgier hochgiftige Inhaltstoffe verwenden und uns Menschen gefährden!


Quellen: www.focus.de www.healthindex.de www.alternativen-zu-tierversuchen.de BucH: "Die tägliche Dosis Gift" von Klaus Oberbeil



Dienstag, 16. Oktober 2012

Warum Bäume wichtig sind

Um den letzten Post über das Sparen von Papier nochmal aufzugreifen und auszuweiten, möchte ich diesmal darauf eingehen, warum es überhaupt wichtig ist unsere Bäume und Pflanzen zu schützen.

Heute gibt es auf der Welt über 30.000 Pflanzenarten, von denen allein im Regenwalt 2/3 wachsen. Die Baumarten allein zu erfassen ist wissenschaftlich gesehen unmöglich aufgrund der Artenvielfalt. Natürlich hängt es von dem Klima und auch von der Bodenbeschaffenheit ab, wie viele Pflanzen in bestimmten Gegenden bzw. Zonen wachsen.
Deutschland befindet sich z.B.  in der sogenannten gemäßigten Zone und hat ungefähr 90 heimische
Baum- und Straucharten. Früher wuchsen hier hauptsächlich Buchen, doch im Laufe der Jahre haben sich aufgrund der Baumrodung und Waldverwüstung die Fichte und die Kiefer zu den häufigsten Baumarten Deutschland entwickelt.

Warum ist es nun wichtig unsere Bäume zu schützen?

Die für den Menschen selber wichtigste Funktion der Bäume, ist die Nutzung des Holzes als Rohstoff. Schließlich werden nicht nur Häuser, Möbel, Böden und Wände aus Holz hergestellt, nein, auch Papier, Sportgeräte oder Musikinstrumente bestehen aus diesem Baustoff. Wusstet ihr dass auch für Joghurt häufig Sägespäne verwendet wird, um den Geschmack zu intensivieren? Zum Beispiel australische Holzspänen für Erdbeerjoghurt. [Was davon zu halten ist, ist jedem selber überlassen...].

Was aber auch nicht unterschätzt werden sollte, ist die Fotosynthese. [Was dabei jetzt im genaueren passiert, will ich gar nicht erklären, 3 Stunden Bio in der Woche reichen  mir schon]. Das Wichtigste jedoch hierbei ist, dass angenehmer Weise bei dieser Fotosynthese Sauerstoff als Nebenprodukt entsteht. Darum werden Bäume auch als grüne Lunge bezeichnet, denn für die Welt, insbesondere die Menschen, sind Bäume lebenswichtig. Bäume sind dafür da die Luft sozusagen zu reinigen. Nicht umsonst ist es angenehmer in ländlicheren Gebieten durchzuatmen, als in Städten, denn dort ist die Luft von den vielen Autos und Fabriken nahezu verseucht.

Der Regenwald ist ein zentraler Punkt der Sauerstoffproduktion und daher besonders notwendig für die Menschheit. Da die Bäume dort auch zur Kühlung der Erde beitragen, wird deren Verschwinden erhebliche Konsequenzen für das Klima der Erde darstellen. Allein bis zum Jahr 2030 soll durch die Zerstörung mehr als 60 Milliaren CO2 freigesetzt wird, was den Klimawandel verstärkt. Und dadurch wird es irgendwann wirklich eine enorme Katastrophe geben: Das Eis schmilzt, der Wasserpegel steigt, die Meere werden sauer, die Ökosysteme werden zerstört, Krankheiten verbreiten sich...

Kurzum: Die Menschheit und alle anderen Lebewesen sterben aus.

Natürlich gibt es noch allerlei andere Funktionen der Bäume siehe als Schutz vor Lawinen und Steinschlägen in bergischen Gebieten und als Heimat von vielen Tieren. Aber das meiner Meinung Wichtigste ist wirklich die Verlangsamung des Klimawandels. Ja, er ist nicht mehr aufzuhalten, doch trotzdem sollten wir versuchen die Lebenszeit der Erde doch etwas zu verlängern. Schließlich reden wir nicht von Jahrhunderten sondern von Jahrzehnten und ich persönlich möchte mein Leben in einer grünen Welt genießen und nicht mit dem Wissen leben Schuld daran zu sein, dass Tiere, die nichts mit der ganzen Sache zu tun haben, ihre Lebensgrundlage verlieren.

Deshalb SPART PAPIER und unterstützt Umweltpapier, zeigt den geldgeilen Unternehmen, dass es nicht nötig ist, so viele Bäume zu fällen!



Quellen: www.faszination-regenwald.de, www.nabu.de www.wikipedia.de www.welt.de www.wasistwas.de www.helles-koepfchen.de www.oekosystem-erde.de

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Mit Umweltpapier die Bäume retten

Jedes Jahr werden laut dem Leiter des Waldprogramms beim WWF Deutschland, Philipp Göltenboth, in Deutschland weit über 20 Millionen Tonnen Papier verbraucht, das sind etwa 235 Kilo pro Kopf. Dafür müssen weltweit viele Bäume sterben, um den großen Verbrauch zu decken. Dabei sind die furchtbaren Konsequenzen vermeidbar! Denkt doch mal darüber nach, wie viel Papier ihr selber verbraucht. Da wären jede Menge Blätter frisch bedruckt, unzählige Taschentücher, Küchenpapier, Hefte und Collegeblöcke. Außerdem viele Papierbecher und -teller für allerei Geburtstage und andere Feten.
Fangt JETZT damit an, Papier zu sparen, um die Zukunft der Wälder zu retten. Achtet beim Kauf von Druckpapier, Taschentücher und Küchenpapier auf den Blauen Engel oder darauf, ob die Schreibwaren aus Altpapier hergestellt wurden:



Wie wärs wenn ihr beim Drucken einfach doppelseitig bedruckt? Oder ihr kauft euch einen Coffe to Go Becher aus Porzellan (z.B bei Müller) und lässt ihn bei McDonald, Tschibo oder wo auch immer füllen? Laut WWF-Papierexperte Johannes Zahnen, könnten dadurch jährlich 6 MILLIARDEN Pappbecher gespart werden, das sind rund eine halbe Million Bäume weniger, die gefällt werden müssen.

Übrigends: Auch der vermeintlich "BIO" Kraftstoff E10 vernichtet die Tropenwälder! Denn Ethanol wird mit enormen Energieaufwand hergestellt und weitreichende Waldgebiete werden für Anbauflächen zerstört. Die brasilianische Regierung will nun sogar die Anbaufläche auf 65 Millionen Hektar vergrößern! Deshalb wer von euch schon Auto fährt und die Umwelt schonen will, steigt lieber wenn möglich auf öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrrad um, statt E10 blind zu vertrauen.


Montag, 1. Oktober 2012

Das Geschenk unserer Erde

Was ich heute von jemanden gehört habe, hat mich doch etwas geschockt:
"Warum sollte ich etwas für die Erde tun, wenn sie mir nie etwas zurück gibt?"
Ob an dieser Frage eine Spur Ironie dabei sein sollte weiß ich nicht, aber Fakt ist, dass ich mir sicher bin, dass viele Menschen so denken. Dabei macht uns die Erde jeden Tag "Geschenke"! Allein schon, dass sie uns nach all dem Mist, den wir alle gebaut haben, noch leben lässt, ist ein Geschenk.Die Pflanzen, der Himmel mit den Wolken, das Wasser, das Feuer, das alles ist ein Geschenk! Natürlich kann man sich auf die schlimmen Dinge konzentrieren, die geschehen, Gewitter, Stürme, Waldbrände, Dürre; doch warum nicht einmal die schönen Dinge sehen?
Lasst uns doch mal das beachten, was es auf dieser Erde noch Schönes gibt! Und damit meine ich nicht nur Teile irgendwo in unberührten Gebieten, die ohne Frage wunderschön sind, es gibt auch so tolle Sachen in Deutschland, wenn man sie nur beachtet. Es gibt für jeden Menschen eine andere Vorstellung von Schönheit, was mir aber persönlich gefällt ist z.B das Wattenmeer und dieser salzige, frische Geruch, der dir an der Nordsee um die Nase weht. Und die Berge im Oberammergau und überhaubt die grünen Wälder in Bayern, und Sonnenblumen. Ist es nicht wunderschön wie aus kleinen Kernen so etwas Schönes wachsen kann?


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Denkt doch einfach mal darüber nach was euch persönlich gut gefällt an den Landschaften und in der Natur. Sind es Berge, Vulkane, die Meere oder die bunte Blumen? Oder was ganz anderes? Vergesst für einen Moment alles Negative sondern konzentriert euch nur auf das Schöne in der Welt!

Wäre es nicht schrecklich all diese Geschenke zu verlieren?

Sonntag, 30. September 2012

"Quartalsvegetarismus"

Starten wir direkt mit einem sehr umstrittenen Thema: Vegetarismus.
Für die meisten Menschen zieht sich der Magen schon beim bloßen Hören des Begriffes zusammen. Das Leben ist voller Vorurteile über Vegetarier und Veganer und es werden zwanghaft zahlreiche Argumente gesucht, um dieses fleischlose Leben schlecht zu machen. Dazu gehören auch einige niveaulose Sprüche wie

Vegetarier sind zu faul zum Jagen
Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg.
Wenn es kein Fleisch mehr gibt, esse ich Vegetarier.

Die meisten Menschen sind auch einfach der Meinung, dass Menschen, die kein Fleisch essen aufgrund Nährstoffmangel krank werden oder dass Menschen von Geburt an Fleischesser wären.
Was dabei aber auch gerne übersehen wird, ist dass erst dieser übermäßige Fleischkonsum krank macht.
Erinnern wir uns doch mal an die Zeit zurück als Fleisch noch als etwas Besonderes gesehen wurde. Einmal die Woche freuten sich viele Familien auf dieses besondere Nahrungsmittel und heute? Allein 2011 wurden in Deutschland 8,2 Millionen Tonnen Fleisch produziert! Massenproduktion bestimmt unser Leben! Dass heutzutage jeden Tag alles Mögliche an Fleisch auf dem Tisch kommt ist gar keine Frage mehr: Fleischwurst, Salami, Leberwurst zum Frühstück, Mittags gibt's noch ein saftiges Steak und abends vielleicht noch mal Fleischwurst vom Morgen.
Das Fleisch kommt auf dem Tisch, nur das zählt. Aber was davor alles passiert, wird häufig nicht beachtet. Es wird nicht darüber nachgedacht warum das Fleisch so billig ist, dass man häufig nur zusammengematschtes Fleisch ist, was dann zum Schluss als "Schinken" bezeichnet wird, wie viele unnötige Zusatz- und Giftstoffe dazu gemischt werden um das Fleisch schmackhaft gemacht werden, wie viele Tiere grausam gequält und getötet werden, damit der Mensch sein tägliches Mahl auf den Tisch kriegt! 
50 Milliarden Tiere werden pro Jahr unter katastrophalen Bedingungen gehalten und mit Antibiotika und Pestiziden gefüttert um Krankheiten vorzubeugen. Die Stoffe nehmen wir mit dem Fleisch auch in unserem Körper auf.
Pro Kilogramm Fleisch werden rund 15.500 Liter Wasser verschwendet und so viele Treibhausgasemissionen wie auf einer Autofahrt von 150 km verbraucht, der Regenwald wird gerodet um Weideflächen und Futtermittel herzustellen und Energie für die Kühlung verbraucht.
http://www.n-tv.de/img/35/3539311/O_1000_680_680_kuehe.jpghttp://www.deltablog.de/wp-content/uploads/2010/08/Massentierhaltung_Steiermark.jpghttp://hinter-den-schlagzeilen.de/wp-content/uploads/2012/02/SchweineMassentierhaltung.jpg

IHR DÜRFT EURE AUGEN NICHT VOR DER WAHRHEIT VERSCHLIESSEN!!!

"Ja aber".. werden nun die meisten Anti-Vegetarier beginnen. Ich habe in den letzen Monaten die Erfahrung gemacht, dass es sinnlos ist gegen einen Haufen von Vegetarierhassern anzureden. Aber ich richte mich an die Menschen, die nicht so engstirnig sind: Der Vegetarismus bietet eine bunte Auswahl an leckeren Gerichten, die überhaupt kein Fleisch nötig haben. Und dafür müssen auch nicht unbedingt Tofu oder Sojaprodukte verwendet werden.








Eine Alternative zu dem kompletten Fleischentzug wäre zum Beispiel der Quartalsvegetarismus. (Ich weiß nicht, ob das die offizielle Bezeichnung dafür ist) . Dabei wird in einem bestimmten Zeitraum, drei Monate, kein Fleisch gegessen. Dann folgen wieder zwei, drei Tage Fleisch und dann beginnt wieder ein Quartal. Was auch eine Möglichkeit ist, einfach nur einmal die Woche Fleisch zu essen, denn es wurde schon bewiesen, dass Vegetarier genauso gesund sind wie Menschen, die nur einmal die Woche Fleisch essen.
Und wenn jeder Mensch nur einmal die Woche Fleisch essen würde, könnten bereits eine Menge CO2 Emissionen und jede Menge Tierleben gespart werden.
Übrigends esse ich auch nur ganz selten Fleisch und mir geht es super, sogar ein bisschen besser als vorher. Vor allem fühle ich mich nicht mehr so vollgefressen nach dem Mittagessen ;)